Ich finde den Ansatz gut und danke für den ausführlichen Artikel. Evtl. könnte man sich im Docker-Umfeld auch noch einmal mit Podman auseinandersetzen. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen Pod (wie in Kubernetes) allerdings im User-Mode laufen zu lassen. Eine Verwaltung könnte man z. B. mit Cockpit erreichen. Das Letztere würde das System allerdings ein wenig aufblähen, wobei man dem Nutzer die Installation auch selbst überlassen könnte. Als kleinere Schaltzentrale ist das ein nettes Werkzeug und man könnte die Installation neuer Anwendungen darüber ein wenig vereinheitlichen. So ließe sich z. B. auch die GPIO/I2C-Anwendung in Podman von NextBox getrennt entwickeln und bereitstellen. Wenn man dann noch alles im User-Mode z. B. unter dem nextbox-User laufen lassen könnte, wäre eine super Trennung vom restlichen OS-Umfeld erreicht.
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