Ja, das ist aus Marketingsicht aktuell durchaus so richtig. Technisch aus der Sicht der Sicherheit, unterscheiden sich diese kaum - der zentrale Unterschied ist wie das Keypair entsteht. Für den discoverable credential Fall wird wirklich ein Schlüssel generiert und abgespeichert, dieser wäre theoretisch auch kopierbar, da "discoverable". Non-discoverable bedeutet nur, dass dieser Schlüssel dynamisch abgeleitet wird - also ist es durchaus auch ein Keypair, nur ist es nicht verwaltbar (einzeln löschbar) und oder kopierbar. Aber Long-Story-Short: Wir arbeiten auch daran wesentlich mehr Passkeys bei allen NK3 Modellen anzubieten.
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